Cathrine Jäger (CEO luna.agency) und Michael Kostka (COO sportsWorld, 2. von rechts) mit Team
Wir freuen uns sehr über diese besondere Auszeichnung. Es war eine große Ehre für uns, die Autos bei sechs wichtigen Formel-1®-Rennen in Europa auszustellen, so etwas gab es vorher noch nicht. Deshalb war es für jeden Auto- und James-Bond-Fan und auch für die luna.agency und sportsWorld ein wahres Highlight
Cathrine Jäger, CEO luna.agency, und Michael Kostka, COO sportsWorld
luna.agency und sportsWorld gewannen gestern Abend den Austrian Event Award in Gold in der Kategorie CORPORATE PUBLIC EVENTS.
Die Formel 1® World Championship Limited hat luna.agency und sportsWorld im Zuge von sechs europäischen Formel-1®-Rennen für die Konzeption, Planung und Umsetzung einer Pop-up-Exhibition der berühmten „Bond in Motion“-Ausstellung aus London beauftragt. Mit der Organisation dieser Ausstellung begeisterten nun luna.agency und sportsWorld die Jury des renommierten Austrian Event Award. Sie setzten sich damit in ihrer Kategorie gegen vier starke Mitbewerber erfolgreich durch. Der Austrian Event Award würdigt seit 23 Jahren die besten österreichischen Events und die dafür verantwortlichen Agenturen.
„Wir freuen uns sehr über diese besondere Auszeichnung. Es war eine große Ehre für uns, die Autos bei sechs wichtigen Formel-1®-Rennen in Europa auszustellen, so etwas gab es vorher noch nicht. Deshalb war es für jeden Auto- und James-Bond-Fan und auch für die luna.agency und sportsWorld ein wahres Highlight“, betonen Cathrine Jäger, CEO luna.agency, und Michael Kostka, COO sportsWorld.
Bond in Motion
Die Ausstellung „Bond in Motion“ bot Hunderttausenden Formel-1®-Fans die Möglichkeit, die legendären Originalautos aus den James-Bond-Filmen der letzten sechs Jahrzehnte zu bestaunen. Sie fand im Zuge des FORMULA 1® MYWORLD GROSSER PREIS VON ÖSTERREICH 2019 am Red Bull Ring in Spielberg und an fünf anderen Rennorten statt: am Hockenheimring (GER), am Hungaroring (HUN), am Circuit de Spa-Francorchamps (BEL), am Autodromo Nazionale Monza (IT) und am Silverstone Circuit (GB). Das Fahrzeug des brandneuen Films „No Time To Die“, der erst im April 2020 seine Premiere feiert, war definitiv ein spezielles Highlight. luna.agency und sportsWorld brachten diese Fahrzeuge unter größter logistischer Herausforderung von London an diese Schauplätze. Dabei wurden unglaubliche 100.000 Kilometer in elf Sattelschleppern zurückgelegt und insgesamt 25.000 Arbeitsstunden investiert.
Unter den zwölf Originalen und zwei Modellen im Maßstab 1:3 war der 1937er Rolls-Royce Phantom III („Goldfinger“) ein besonderer Eye-Catcher. Der Lotus Esprit S1 Submarine („Der Spion, der mich liebte“) wurde für seine Funktionstüchtigkeit sowohl an Land als auch unter Wasser bewundert. Der Aston Martin DBS („Ein Quantum Trost“) wurde sogar zweimal ausgestellt: einmal im Zustand vor der erfolgreichen Mission des Filmhelden und einmal danach.
Quelle: mediaWorld Marketing GmbH Silvia Kelemen Director Public Relations / ots // Fotocredit: Ness Rubey