Klimaschutzministerin freut sich über starke, hochqualifizierte Expertinnen, die verantwortungsvoll und unabhängig die Aufsichtsräte verstärken
Gemäß Ministerratsbeschluss der Bundesregierung soll bis 2024 in staatsnahen Unternehmen eine Frauenquote von 40 Prozent erreicht werden. In den Beteiligungen des Klimaschutzministeriums ist der Frauenanteil seit Amtsantritt von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler bereits von 37 auf 49 Prozent gestiegen.
„Wir wollen hochkompetente und qualifizierte Personen für unsere Aufsichtsräte. Und wir wollen mehr Frauen in Führungspositionen. Das gehört zusammen und das passt zusammen. Ich freue mich, dass wir schon im ersten Jahr den Frauenanteil in unseren Aufsichtsräten auf fast fünfzig Prozent steigern konnten. Diesen Weg werden wir konsequent weitergehen“, so Klimaschutzministerin Leonore Gewessler.
In den einzelnen Beteiligungen des BMK wird die 40-Prozent-Quote bereits in 14 der 19 Unternehmen erfüllt. In fünf Unternehmen (Austro Control, ÖBB, FFG, SCG und NSB) liegt der Frauenanteil bei oder über 60 Prozent. Auch der Anteil an weiblichen Aufsichtsratsvorsitzenden ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen.
Quelle: BM für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie Florian Berger Pressesprecher der Bundesministerin / ots // Fotocredit: © Parlamentsdirektion / PHOTO SIMONIS