Hartinger-Klein bedankt sich bei allen Pflegekräften

Hartinger-Klein bedankt sich bei allen Pflegekräften

Zum internationalen Tag der Pflege am 12. Mai wendet sich die Gesundheitsministerin an alle Pflegenden.

„Durch ihren Einsatz leisten sie einen unverzichtbaren Betrag für ein besseres Zusammenleben in der Gesellschaft. Ich bedanke mich bei allen in der Pflege und Betreuung tätigen Personen - sowohl in Pflegeberufen als auch als pflegende Angehörige“, so die Bundesministerin Hartinger-Klein.

Derzeit haben über 460.000 Frauen und Männer einen Anspruch auf Pflegegeld - das sind mehr als 5% der österreichischen Bevölkerung und damit mehr als in jedem anderen Land. Etwa 80 % davon werden zuhause in unterschiedlichen Settings betreut und gepflegt – und das hauptsächlich von den rund 950.000 pflegenden Angehörigen. „Umso wichtiger war und ist es, dass die österreichische Bundesregierung die Pflege und Betreuung älterer Menschen als zentrales Thema der österreichischen Politik definiert hat, denn die Sicherstellung einer menschenwürdigen und hochwertigen Pflege nach dem Stand der Pflegewissenschaft und Medizin sowie die Unterstützung von pflegebedürftigen Menschen und deren Angehörigen ist uns ein besonderes Anliegen,“ betont Hartinger-Klein.

Der im Dezember beschlossene Masterplan Pflege soll die bestmögliche Versorgung von pflegebedürftigen Personen, die Unterstützung von betroffenen Personen und ihren Familien als auch die nachhaltige Sicherung des Pflegevorsorgesystems sicherstellen.

Einerseits gilt es, gemeinsam mit den Stakeholdern ein Maßnahmenpaket zu entwickeln, um wieder mehr junge Menschen für den Pflegeberuf zu begeistern. Andererseits geht es auch darum, die Strukturen für pflegende Angehörige auszuweiten, um sie bei ihrer herausfordernden Arbeit besser begleiten zu können.

„Ganz nach Florence Nightingale, Vorreiterin im Bereich der Pflege, die am 12.5. ihren 199. Geburtstag feiern würde: „Pflege ist keine Ferienarbeit“ und daher werde ich mich weiterhin mit aller Kraft für die Verbesserung der Rahmenbedingungen und die nachhaltige Sicherstellung der Pflege einsetzen“, so die Bundesministerin abschließend.

Quelle: OTS  //  Fotocredit: © Parlamentsdirektion / Thomas Jantzen



 

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