Kulturhauptstadt Europas 2024: St. Pölten geht mit vollem Elan ins entscheidende Jahr

Kulturhauptstadt Europas 2024: St. Pölten geht mit vollem Elan ins entscheidende Jahr

v.l. Elisabeth Kirchweger, Thomas Pulle, Bürgermeister Matthias Stadler, Carolin Riedelsberger, Michael Duscher, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Lena Weiderbauer, Jakob Redl, Susanne Wolfram, Marie Rötzer, Michael Koppensteiner, Albrecht Großberger, Hermann Amon 

Höchst erfreut über die Entscheidung der EU-Expert*innen-Jury St. Pölten auf die sogenannte „Short-List“ zu setzen, zeigten sich die Verantwortlichen der Bewerbung St. Pöltens und des Landes Niederösterreich in einer ersten Reaktion. 

 

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner: „Das war ein wichtiger Schritt in Richtung unseres großen gemeinsamen Ziels. Die Landeshauptstadt von Niederösterreich hat es verdient, dass ganz Europa seinen Blick auf sie richtet. Ich bin überzeugt, dass wir als gut aufgestelltes Team ein schlüssiges Konzept für St. Pölten und die Kulturhauptstadt-Region vorgestellt haben.“

 

Bürgermeister Matthias Stadler: „Ich freue mich wirklich sehr über die Qualifizierung für die Endauswahlphase. Jetzt geht es mit vollem Elan weiter, denn es gibt viel zu tun. Ich möchte mich ausdrücklich beim gesamten Team und bei allen St. Pöltnerinnen und St. Pöltnern bedanken, die sich im vergangenen Jahr aktiv in die Vorbereitungen eingebracht haben. Wir brauchen diese breite Unterstützung, um die Stadt gemeinsam nachhaltig weiterzuentwickeln“.

 

Operativer Geschäftsführer Michael Duscher: „Der gestrige gemeinsame Auftritt unseres 10-köpfigen Teams vor der Jury hat wiederum gezeigt, dass bei uns in St. Pölten und der Kulturhauptstadt-Region alle an einem Strang ziehen – Stadt, Land, BürgerInnen Plattform, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft und Tourismus. Das ist sicher eine der großen Stärken unserer Bewerbung. Es war wirklich ein großes Stück Arbeit für ein so komplexes Projekt das Konzept zu schreiben. Jetzt wissen wir, dass die Grundlage stimmt und können uns ab heute voll auf die Konkretisierung und Erweiterung konzentrieren“.

 

Projektleiter Jakob Redl: „Das wird ein kurzes Jahr 2019, denn bereits im November fällt die finale Entscheidung.  Das zweite, dann hundert Seiten umfassende Bewerbungsbuch, muss bereits im Oktober abgegeben werden. Bis dahin werden wir nicht nur die europäischen Kooperationen weiter ausbauen und in konkrete Projekte gießen sondern auch das künstlerische Programm erweitern und vertiefen. Darüber hinaus geht es konkret darum,  die Kulturstrategie „St. Pölten 2030“ sowie die kulturinfrastrukturellen und kulturtouristischen Konzepte zu konkretisieren“.

Die Bewerbungsschrift, das sogenannte „Bid Book“,  steht heute ab 13 Uhr in deutscher Sprache zum Download auf www.st-poelten2024.eu bereit

Quelle: OTS    //  Jakob Redl  //    Fotograf: Josef Vorlaufer    //    Fotocredit: Magistrat St. Pölten

 

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