MCI erneut erfolgreich bei Marshall Plan Stipendien

MCI erneut erfolgreich bei Marshall Plan Stipendien

Drei Mechatronik-Studenten des MCI gehen mit Marshall Plan-Scholarships an US-Eliteunis. Von links: Franz Bachler, Stefan Kohlgruber, Leena Saurwein (International Office), Nico Hoffmann-Kunt, Departmentleiter Andreas Mehrle

 Auch dieses Jahr reüssierten MCI-Studierende bei der Vergabe der begehrten Marshall Plan-Stipendien. Erneut sind es – gleich drei – Studenten des Mechatronik-Departments, die sowohl durch ihre ausgezeichneten Studienergebnisse als auch durch beeindruckende und ehrgeizige Forschungsvorhaben im Rahmen ihrer Abschlussarbeiten überzeugten. Erstmals zählen auch Bachelor-Studenten zu den Stipendiaten, was in besonderer Weise für die Qualität der Bewerbungen spricht. Mit Hilfe ihres Marshall Plan Scholarship werden die MCI-Studierenden in Kürze ihre Studienaufenthalte an amerikanischen Eliteuniversitäten antreten.

Stefan Kohlgruber geht an die renommierte Johns Hopkins University in Baltimore und wird dort im Labor für computergestützte Sensorik und Robotik seine Masterarbeit über FPGA-basierte Steuerung des Da Vinci Research Kits arbeiten, einer Forschungsplattform zu Telerobotik in der Medizin.

Franz Bachler wird seine Bachelorarbeit über operante Konditionierung der Oberschenkelmuskulatur bei gesunden Personen schreiben und plant dafür einen Studienaufenthalt am Mechatronik-Department der forschungsstarken University of Texas in Austin.

Nico Hoffmann-Kunt wird sich in seiner Bachelorarbeit mit biologisch inspirierten Soft-Robotern unter Verwendung von Smart Materials befassen. Sein Studienaufenthalt führt ihn an die prestigeträchtige Embry Riddle Aeronautical University in Florida.

Die Marshall Plan Foundation unterstützt den wissenschaftlichen Austausch von Studierenden in Österreich und in den USA in technischen Studienrichtungen. Seit 2009 werden MCI-Studierende regelmäßig mit dem begehrten Marshall Plan Scholarship ausgezeichnet. Andreas Mehrle, Leiter des Mechatronik-Departments am MCI, sieht in diesem Programm eine Win-Win-Situation für Studierende und MCI: „Diese Form der Studienkooperation ist eine einmalige Möglichkeit für unsere Studierenden, Netzwerke zu knüpfen und mit erfahrenen Wissenschaftern zusammenzuarbeiten. Auch das MCI profitiert von der gemeinsamen Forschungsleistung.“

Mit der Embry Riddle Aeronautical University, die weltweit als eine der besten Universitäten im Bereich der Luft- und Raumfahrt gilt, verbindet das MCI bereits eine jahrelange Zusammenarbeit. Mit den Mechatronik-Instituten von Johns Hopkins und der University of Texas sind für die Zukunft gemeinsame Projekte geplant.

Quelle: MCI Management Center Innsbruck Ulrike Fuchs Public Relations / ots  //  Fotocredit: MCI

Das könnte Sie interessieren!

Österreich schlägt Norwegen mit Carlsen

13. 11. 2023 | AN24.at

Österreich schlägt Norwegen mit Carlsen

Im Bild Valentin Dragnev und Magnus Carlsen

Große Motivation bei internationaler Dialogkonferenz von Bundesjugendvertretung und Afrikanischer Union in Wien

13. 11. 2023 | AN24.at

Große Motivation bei internationaler Dialogkonferenz von Bundesjugendvertretung und Afrikanischer Union in Wien

JUUN-Dialogkonferenz von BJV und Afrikanischer Union in Wien: Rund 60 junge Menschen aus Österreich und Ländern der Afrikanischen Union nahmen an der JUUN-...

Naturkundliche Sammlungen dokumentieren Verlust der Biodiversität

13. 11. 2023 | AN24.at

Naturkundliche Sammlungen dokumentieren Verlust der Biodiversität

Dr. Anja Palandačić beim Extrahieren und Analysieren des Suess' Zitterrochens

Österreich und Großbritannien gemeinsam gegen illegale Migration und Terrorismus

02. 11. 2023 | AN24.at

Österreich und Großbritannien gemeinsam gegen illegale Migration und Terrorismus

Innenminister Gerhard Karner und Innenministerin Suella Braverman unterzeichneten am 2. November 2023 ein polizeiliches Kooperationsabkommen 

Sicherheitsbudget 2024: 3.000 Körperkameras und neue Hubschrauber

26. 10. 2023 | AN24.at

Sicherheitsbudget 2024: 3.000 Körperkameras und neue Hubschrauber

V.l.n.r.: Direktor der LP OÖ, Andreas Pilsl, Innenminister Gerhard Karner, Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, Franz Ruf